Risikoanalyse: Wie erkenne ich, was kritisch ist? 

Risikoanalyse

Folgendes erwartet dich in diesem Beitrag über Risikoanalyse:

Das Risikomanagement ist in der Mitte der Unternehmen angekommen. Viele Klein- und Mittelunternehmen stehen jedoch etwas wie der Ochs vom Berg und wissen nicht, wo sie bei dem Thema beginnen sollen. 

Das ist keine Überraschung, schließlich gibt es zum Thema Risikoanalyse entweder hohe Theorie oder teure Tools. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, dieses Dilemma für euch zu lösen. In diesem Blogbeitrag zeigen wir euch, wie ihr eine laufende Risikoanalyse etablieren könnt.

Risikoanalyse: Der erste Schritt im Risikomanagement

Die Risikoanalyse ist der erste und gleichzeitig wegbereitende Schritt für einen aktiven Tanz mit Risiken. Daher nimmt sie im Risikomanagement-Prozess auch eine zentrale Position ein. Zur Erinnerung, das Risikomanagement besteht aus vier Schritten:

Risikomanagement

Unser Tipp: Alles zum Risikomanagement Prozess findet ihr in unserem Blogbeitrag: Risikomanagement – Handeln statt fürchten.

In der Risikoanalyse geht es darum, einen klaren Blick auf bestehende oder drohende Risiken zu bekommen. Im unternehmerischen Kontext ist die Mutter aller Risiken die Insolvenz. Daher wollen wir potenzielle Risiken, die zur Insolvenz führen können, im Auge behalten. Dazu zählen:

Im Folgenden zeigen wir euch, wie ihr die Risikoanalyse für euer Unternehmen etablieren könnt.

Woher bekomme ich die Daten für die Risikoanlayse?

Um eine Risikoanalyse durchführen zu können, benötigt ihr ein Berichtswesen, das euch die wichtigsten Kennzahlen aus Gewinn- und Verlustrechung, Bilanz und Cashflow monatlich darstellt und negative Entwicklungen klar ersichtlich macht. Die relevanten Zahlen hierzu kommen aus der Buchhaltung.

Unser Tipp: Über die Summen- und Saldenliste erhaltet ihr alle Informationen, die ihr für die Berichte benötigt. Controlling Tools, wie  Adam, automatisieren die Erstellung von GuV, Bilanz und Cashflow.

Struktur der Gewinn- und Verlustrechnung für die Risikoanlayse

GuV Position Beispiel
+
Umsatzerlöse
Rechnungen an Kunden
+
Sonstige Ertragsbestandteile
Bestandsveränderungen, Aktivierte Eigenleistungen, sonstige Erträge
=
Erträge
Gesamtleistung deines Unternehmens
-
Material und bezogene Leistungen
Materialaufwand, Wareneinkauf, Fremdleistungen
-
Personalaufwand
Löhne, Gehälter inkl. Nebenkosten
-
Sonstige betriebliche Aufwendungen
Miete, Beratung, Versicherungen, IT etc.
-
Abschreibungen
Abschreibung auf Anlagevermögen
=
EBIT
Ergebnis vor Zinsen und Steuern

Struktur der Bilanz für die Risikoanlayse

Position Inhalt
A.
Anlagevermögen
Immaterielle Vermögensgegenstände, Sachanlagen, Finanzanlagen
B.
Umlaufvermögen
Working Capital Bestandteile
C.
Aktive Rechnungsabgrenzungen
Bezahlte Aufwendungen, die wirtschaftlich in das Folgejahr gehören
=
Summe Aktiva
A. + B. + C.
A.
Eigenkapital
Stammkapital, Kapital-/Gewinnrücklagen, Gewinn-/Verlustvortrag, Periodenergebnis
B.
Rückstellungen
für Abfertigungen, Pensionen, Steuern etc.
C.
Verbindlichkeiten
an Lieferanten, Steuer, Sozialversicherungen, sonstige
D.
Passive Rechnungsabgrenzungen
Erhaltene Zahlungen für Erträge, die wirtschaftlich in das Folgejahr gehören
=
Summe Passiva
A. + B. + C. + D.

Mit diesen beiden Berichten, habt ihr die ideale Grundlage um die wichtigsten Kennzahlen für eure Risikoanalyse zu berechnen.

Mit dieser Vorlage kannst du eine Risikoanalyse anhand von Kennzahlen Berechnungen durchführen.

Welche Kennzahlen benötige ich für die Risikoanalyse?

Der allgemeine Stand der Praxis – wie etwa die Kammer der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer – betrachtet drei Bereiche für die Risikoanalyse:

Folgende Kennzahlen sind für die Risikoanalyse relevant:

Risikoanalyse der Profitabilität

Die Risikoanalyse der Profitabilität gibt euch einen Überblick über die Entwicklungen eurer Umsätze, laufenden Kosten und der daraus resultierenden Gewinne und Verluste. Die führende Frage dabei ist: „Welche Risiken ergeben sich aus unserem operativen Geschäft?“ 

Folgende Kennzahlen sind für die Risikoanalyse relevant:

Risikoanalyse

Umsatzrentabilität

Die Umsatzrentabilität zeigt den Anteil des EBIT an den Umsatzerlösen. Die Kennzahl bewertet den operativen Erfolg. Es gilt: Je höher die Umsatzrentabilität, desto profitabler wirtschaftet ihr.

Kennzahlendaten Beschreibung
Berechnung
(EBIT / Umsatz) * 100
Datenquelle
Gewinn- und Verlustrechnung
Benchmark
> 5%-10%
Maßnahmen
Umsatz erhöhen: Pricing anpasssen, Mengeneffekte erzielen
Erträge erhöhen: Zuschüsse und Förderungen für Innovationen generieren
Wareneinsatz optimieren: Reduktion des Wareneinsatzes, Effizienzen in der Produktherstellung und Logistik prüfen
Laufende Kosten optimieren: Prüfung aller laufenden Kosten auf Notwendigkeit​
Preise neu verhandeln: Nachverhandlung von Preisen und Konditionen mit Dienstleistern​

Alle Details, sowie einen Rechner für deine Umsatzrentabilität findet ihr hier: EBIT-Marge.

Eigenkapitalrentabilität

Die Eigenkapitalrentabilität zeigt das Verhältnis eures Gewinns oder Verlustes am Eigenkapital. Die Kennzahl bewertet die Wirtschaftlichkeit des eingesetzten Kapitals. Es gilt: Je höher, desto wirtschaftlicher wird Eigenkapital eingesetzt.

Kennzahlendaten Beschreibung
Berechnung
(Gewinn / Eigenkapital) * 100
Datenquelle
Gewinn- und Verlustrechnung, Bilanz
Benchmark
> 10%
Maßnahmen
Umsatz erhöhen: Pricing anpasssen, Mengeneffekte erzielen
Erträge erhöhen: Zuschüsse und Förderungen für Innovationen generieren
Laufende Kosten optimieren: Prüfung aller laufenden Kosten auf Notwendigkeit​
Leverage Effekt: Aufnahme Fremdkapital zur Finanzierung eines höheren Gewinns (mit Vorsicht zu genießen)

Alle Details, sowie einen Rechner für deine Eigenkapitalrentabilität findest du hier: Eigenkapitalrentabilität

Gesamtkapitalrentabilität

Die Gesamtkapitalrentabilität zeigt das Verhältnis eures Gewinns oder Verlustes am Gesamtkapital. Die Kennzahl bewertet die Wirtschaftlichkeit des eingesetzten Kapitals. Es gilt: Je höher, desto höher die Rendite des eingesetzten Kapitals.

Kennzahlendaten Beschreibung
Berechnung
(Gewinn / Gesamtkapital) * 100
Datenquelle
Gewinn- und Verlustrechnung, Bilanz
Benchmark
> 10%
Maßnahmen
Umsatz & Erträge erhöhen: Pricing anpasssen, Mengeneffekte erzielen, Zuschüsse
Laufende Kosten optimieren: Prüfung aller laufenden Kosten auf Notwendigkeit​
Reduktion Verbindlichkeiten: Tilgung Verbindlichkeiten an Lieferanten, Finanzamt, Bank etc.
Auflösung Rechnungsabgrenzungen: Abarbeitung der Anzahlungen zur Umwandlung in laufende Umsätze und damit Erzielung einer Gewinnsteigerung
Alle Details, sowie einen Rechner für deine Gesamtkapitalrentabilität findest du hier: Gesamtkapitalrentabilität

Mit dieser Vorlage kannst du eine Risikoanalyse anhand von Kennzahlen Berechnungen durchführen.

Risikoanalyse der Vermögens- und Finanzlage

Die Risikoanalyse der Vermögens- und Finanzlage gibt euch einen Überblick über die Entwicklungen eures Working Capitals sowie eurer Finanzierungs- und Kapitalstruktur. Die führende Frage dabei ist:

Welche Risiken ergeben sich aus unserem Vermögen und unseren Finanzierungsverpflichtungen?“ Folgende Kennzahlen sind für die Risikoanalyse relevant:

Net Working Capital

Das Working Capital (auch Betriebsvermögen) zeigt, wie viel an schnell verfügbaren Finanzmitteln ihr für die Abwicklung des Tagesgeschäfts zur Verfügung habt. Es gilt: je höher das Working Capital, desto höher die finanzielle Flexibilität.

Kennzahlendaten Beschreibung
Berechnung
Umlaufvermögen – kurzfristige Verbindlichkeiten – Kasse & Bankguthaben
Datenquelle
Bilanz
Benchmark
> 0 EUR
Maßnahmen
Zahlungseingänge beschleunigen: Zahlungsziele anpassen, Zahlungseinzug, Mahnen
Anzahlungen & Teilzahlungen: gerade bei größeren Projekten sinnvoll
Auszahlungen zeitlich optimieren: Zahlungsziele ausnutzen, Skonto nutzen
Optimierung der laufenden Kosten: Fixkosten reduzieren, Preise neu verhandeln
Lagermanagement optimieren: Beschaffung an Verkauf anpassen, Outsourcing prüfen
Alle Details, sowie einen Rechner für dein Net Working Capital findest du hier: Net Working Capital

Eigenkapitalquote

Die Eigenkapitalquote zeigt den Anteil des Eigenkapitals am Gesamtkapital. Es gilt: je höher der Eigenkapitalanteil, desto höher die finanzielle Unabhängigkeit!

Kennzahlendaten Beschreibung
Berechnung
(Eigenkapital / Gesamtkapital) * 100
Datenquelle
Bilanz
Benchmark
> 30%
Maßnahmen
Profitabilität steigern:Alle Maßnahmen zur Umsatzsteigerung und Kostensenkung
Debt-to-Equity Swap:Umwandlung Fremdkapital in Eigenkapital
Debt-to-Equity Swap:Umwandlung Fremdkapital in Eigenkapital
Alle Details, sowie einen Rechner für deine Eigenkapitalquote findest du hier: Eigenkapitalquote

Nettoverschuldung

Die Nettoverschuldung zeigt jenen Teil des Fremdkapitals, der nicht durch kurzfristige Liquidität gedeckt ist. Sie bemisst die tatsächliche Verschuldung des Unternehmens. Es gilt: je höher die Verschuldung, desto höher das finanzielle Risiko.

Kennzahlendaten Beschreibung
Berechnung
Verzinsliches Fremdkapital - liquide Mittel
Datenquelle
Bilanz
Benchmark
nicht größer Eigenkapital
Maßnahmen
Stärkung der operativen Liquidität: Zahlungsmanagement optimieren, Anzahlunge
Debt-to-Equity Swap: Umwandlung Fremdkapital in Eigenkapital
Rangrücktritt bei Schulden: Vereinbarung mit Gläubiger zum Verzicht auf die Forderung
Eigenkapital steigern: Gesellschafterzuschüsse, Finanzierungsrunden, Mezzanin-Kapital

Alle Details, sowie einen Rechner für deine Nettoverschuldung findest du hier: Nettoverschuldung

Schuldentilgungsdauer

Die Schuldentilgungsdauer bemisst die Zeitdauer, die es benötigt um die bestehenden Schulden (Verbindlichkeiten und Rückstellungen) zu begleichen. Hierzu werden die bestehenden liquide Mittel und der Cashflow berücksichtigt. Es gilt:  je länger die Tilgungsdauer, desto höher das finanzielle Risiko.

Kennzahlendaten Beschreibung
Berechnung
(Schulden - liquide Mittel) / Cash Flow aus dem Ergebnis
Datenquelle
Gewinn- und Verlustrechnung, Bilanz
Benchmark
< 4 Jahre
Maßnahmen
Stärkung der operativen Liquidität: Zahlungsmanagement optimieren, Anzahlungen
Laufende Kosten optimieren: Fixkosten reduzieren, Preise neu verhandeln
Debt-to-Equity Swap: Umwandlung Fremdkapital in Eigenkapital
Eigenkapital steigern: Gesellschafterzuschüsse, Finanzierungsrunden, Mezzanin-Kapital
Alle Details, sowie einen Rechner für deine Eigenkapitalrentabilität findest du hier: Schuldentilgungsdauer

Risikoanalyse des Cash Flows

Die Risikoanalyse des Cash Flows gibt euch einen Überblick über die Entwicklungen eurer liquiden Mittel. Die führende Frage dabei ist: „Welche Risiken ergeben sich aus unseren Zahlungsflüssen und Zahlungsverpflichtungen?“ Folgende Kennzahlen sind für die Risikoanalyse relevant:

Operativer Cashflow

Der Operative Cashflow, zeigt die Veränderung der liquiden Mittel, die sich aus dem operativen Tagesgeschäft ergibt. Dabei gilt die Regel: Je höher, desto besser die Finanzkraft.

Berechnung
Cashflow aus dem Ergebnis +/- Veränderung der Forderungen, Verbindlichkeiten, Rückstellungen, Abgrenzungen
Datenquelle
Gewinn- und Verlustrechnung, Bilanz
Benchmark
> Investitionen + Finanzierung + Puffer
Maßnahmen
Zahlungseingänge beschleunigen: Zahlungsziele anpassen, Zahlungseinzug, Mahnen
Anzahlungen & Teilzahlungen: gerade bei größeren Projekten sinnvoll
Auszahlungen zeitlich optimieren: Zahlungsziele ausnutzen, Skonto nutzen
Optimierung der laufenden Kosten: Fixkosten reduzieren, Preise neu verhandeln
Alle Details, sowie einen Rechner für deinen Operativen Cashflow findest du hier: Operativer Cashflow

Free Cashflow

Der Free Cashflow zeigt jene liquiden Mittel, die zur Tilgung von Krediten oder Darlehen oder zur Gewinnausschüttung zur Verfügung stehen. Dabei gilt die Regel: Je höher, desto besser die Finanzkraft.

Kennzahlendaten Beschreibung
Berechnung
Operativer Cashflow - Cashflow aus Investitionen
Datenquelle
Gewinn- und Verlustrechnung, Bilanz
Benchmark
> Finanzierung + Puffer
Maßnahmen
Zahlungseingänge beschleunigen: Zahlungsziele anpassen, Zahlungseinzug, Mahnen
Anzahlungen & Teilzahlungen: gerade bei größeren Projekten sinnvoll
Auszahlungen zeitlich optimieren: Zahlungsziele ausnutzen, Skonto nutzen
Optimierung der laufenden Kosten: Fixkosten reduzieren, Preise neu verhandeln
Investitionen zeitlich optimieren: Unkritische Investitionen verschieben, Leasing prüfen

Alle Details, sowie einen Rechner für deinen Free Cashflow findest du hier: Free Cashflow

Veränderung der liquiden Mittel

Die Veränderung der Liquiden Mittel misst den Zugang oder Abfluss von Liquidität und zeigt die Gründe für die Veränderung. Dabei gilt die Regel: Je höher, desto besser die Finanzkraft.

Kennzahlendaten Beschreibung
Berechnung
Free Cashflow - Cashflow der Finanzierung
Datenquelle
Gewinn- und Verlustrechnung, Bilanz
Benchmark
>8% der Umsatzerlöse
Maßnahmen
Zahlungseingänge beschleunigen: Zahlungsziele anpassen, Zahlungseinzug, Mahnen
Anzahlungen & Teilzahlungen: gerade bei größeren Projekten sinnvoll
Auszahlungen zeitlich optimieren: Zahlungsziele ausnutzen, Skonto nutzen
Optimierung der laufenden Kosten: Fixkosten reduzieren, Preise neu verhandeln
Investitionen zeitlich optimieren: Unkritische Investitionen verschieben, Leasing prüfen
Alle Details, sowie einen Rechner für deinen Cashflow findest du hier: Cashflow

Fazit: Die Risikoanalyse ist einfach zugänglich

Entgegen hartnäckiger Mythen benötigt es keine komplexen Algorithmen oder Indizes, um euer finanzielles Risiko zu analysieren. Die Daten aus eurer Buchhaltung, sofern diese schnell und korrekt verfügbar sind, sind die ideale Quelle für eure Risikoanalyse.
Daher empfehlen wir, dass ihr die dargestellten Kennzahlen regelmäßig berechnen und analysiert, um besehende oder potenzielle Risiken früh zu erkenne und Handlungen ableiten zu können.

Weiterführende Informationen

Kammer der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer: Gutachten zu Kennzahlen für die Lageberichterstattung

IHK: Checkliste für Risikomanagement in KMU

Wir sind neugierig auf eure Erfahrungen!

Wie hat euch dieser Blogbeitrag gefallen? Konntet ihr für euch ein paar hilfreiche und nützliche Informationen mitnehmen? Erzählt es uns in einer E-Mail an [email protected]

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Verwandte Artikel

Die wichtigsten Fragen des Beitrags noch mal auf einen Blick

  1. Profitabilität und Rentabilität
  2. Vermögens- und Finanzlage
  3. Cash Flow 

Grundlage für die Risikoanalyse sind akkurate Daten aus der Buchhaltung. Auf dieser Basis werden die wichtigsten Kennzahlen berechnet und gegen Benchmarks und Planwerte bewertet. Dieser Prozess soll monatlich oder zumindest quartalsweise als Grundlage für die Maßnahmen zur Risikosteuerung durchgeführt werden. 

Eine Risikoanalyse sowie ein laufendes Risikomangement sind für alle Unternehmen sinnvoll und notwendig. Verpflichtend ist es für alle Aktiengesellschaften und durch die EU-Restrukturierungsrichtlinie und deren lokale Umsetzung (z.B.: StaRUG in Deutschland) seit 2021 für alle Kapitalgesellschaften (auch KMU). 

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